Austral Lineas Aeréas waren ein sehr früher Kunde und Betreiber der MD-80 und je nach Sichtweise sind Austral aktuell (Sommer 2010) mit Abstand der langjährigste Nutzer dieses Flugzeugtyps. Zu den wichtigsten Zielen ab Buenos Aires- Aeroparque gehören Bahia Blanca, Cordoba, Mar del Plata, Mendoza, Rosario und Tucuman. Der gesamte Flugbetrieb stützte sich ab Anfang der 1980er u.a. auf die MD-80-Serie. Zum 01. April 2012 wird die MD-80 ausgemustert.
Austral entstand durch die Fusion von Austral Compania Argentina de Transportes Aereos und Aerotransportes Litoral Argentino (ALA). Diese Entwicklung führte zu einer Flotte, die sich mehrheitlich aus BAC One-Eleven und NAMC YS-11 zusammensetzte. Austral tätigten im April 1979 eine Bestellung über fünf MD-81. Der geplante Einsatz von 155-sitzigen MD-80 sollten der Austral eine erhebliche Erweiterung ihrer Kapazitäten ermöglichen. Die sehr frühe Entscheidung zugunsten der MD-80 war in mehrfacher Hinsicht historisch bemerkenswert. Austral wurde somit der erste südamerikanische und argentinische Kunde für diesen Flugzeugtyp. Auch erscheint nicht unerheblich, dass Austral zuvor kein Kunde von McDonnell Douglas waren. Der Hersteller gewann somit nicht nur einen frühen Kunden, sondern auch einen Neukunden!
Austral setzte für eine kurze Zeit auch zwei DC-9-50 ein, die direkt ab Werk von der Finnair zwischen Dezember 1978 bis November 1980 bis zur Auslieferung der MD-81 angemietet wurden. Diese Möglichkeit ergab sich durch die Verfügbarkeit von fabrikneuen DC-9, die Finnair nicht in Eigenregie wirtschaftlich einsetzen konnten. Der Einsatz von DC-9-51 ermöglichten der Austral rückblickend eine gewisse Eingewöhnungsphase mit dem Grundmuster DC-9 und eine gute Vorbereitung im Hinblick auf den geplanten Einsatz von MD-81.
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Die erste McDonnell Douglas MD-81 wurde am 08.01.1981 an Austral ausgeliefert. Die jeweils 155-sitzigen MD-81 ergänzten damals und noch für bis Mitte der 1990er Jahre eine Flotte von BAC One-Eleven. Diese charakteristische Flottenstruktur war ein sehr vertrauter Anblick in Argentinien und durch die Tatsache auffällig, dass man mit der BAC One-Eleven eines der lautesten Flugzeugtypen und mit der DC-9- Super 80 eines der damals lärmärmsten Flugzeuge parallel einsetzte.
Austral plante wie erwähnt den Aufbau einer Flotte von fünf MD-81, nahm aber vorerst nur drei MD-81 ab (N10022, N10027 & N1003G), ermöglichten aber Austral einen erheblichen Wachstumsschub und Einrichtung neuer Streckenpaare sowie Kapazitätserweiterungen auf vorhandenen Routen. Die drei MD-80 waren in der ersten Hälfte der 1980er das modernste Fluggerät in ihrer Kategorie innerhalb Argentiniens. Im Zeitraum 1985 bis 1987 erwarben die Holding "Cielos del Sur" die Mehrheit an Austral. Die politischen und wirtschaftlichen Umstände in Argentinien hatten seit jeher auch Einfluss auf argentinische Fluggesellschaften. Zunehmend erschwerten diverse Faktoren einen wirtschaftlichen Flugbetrieb.
--> Zum Hauptartikel: "Austral Flug AU046"
Eine MD-81 (N1003G) stürzte am 12.06.1988 im Landeanflug in der Nähe des Flughafens von Posadas ab. Alle 22 Insassen starben. Das Flugzeug kam als Flug AU046 aus Resistencia.
Erst im Jahr 1989 führte Austral zwei weitere MD-80 ein; es handelte sich hierbei um die MD-83 (N509MD & N907MD). 1991 bestellte Austral eine weitere MD-83 und vier MD-88. Die zusätzliche MD-83 versah mehrfach und über einen längeren Zeitraum ihren aktiven Liniendienst bei Aerolineas Argentinas, während die MD-88 von Anfang bei Aerolineas Argentinas zum Einsatz kamen, diese Lieferung somit transferiert wurde.
Austral ersetzte ab Mitte der 1990er Jahre ihre BAC One-Eleven durch Douglas DC-9-30, die aus Beständen der Delta Air Lines und Iberia stammten. Die Standardisierung auf DC-9/MD-80 sollte aber nur von kurzfristiger Dauer sein, da man Ende der 1990er die Entscheidung fällte, Boeing 737-200Adv. als Ersatz der DC-9-30 einzusetzen. Neun Boeing 737 wurden dann in Ergänzung zur MD-80 eingesetzt.
In den Anfangsjahren mit Y155 Sitzplätzen ausgestattet, wurden die MD-81/-82 später mit 153 Sitzplätzen (C8Y145) eingesetzt. Mitte der 1990er Jahre erwarben Iberia (durch Mithilfe von Cielos del Sur?) die Mehrheit an Aerolineas Argentinas/Austral und diese neuen Besitzverhältnisse hatten auch Auswirkung auf das Farbschema von Austral, welches dem der Iberia angepasst wurde. Es darf angemerkt werden, dass die farbliche Anpassung von Austral und Aerolineas Argentinas an das Farbschema Iberia in Argentinien nicht ohne negative Kritik kommentiert wurde, da dadurch der "ausländische Einfluss deutlich wurde".
Die finanziellen Probleme bei Iberia Mitte der 1990er und damit verbundene Auflagen zum Erhalt von finanziellen, staatlichen Subventionen führten dazu, daß sich Iberia von Aerolineas Argentinas/Austral wieder trennte. Das Farbschema wurde abermals geändert und ein neues Erscheinungsbild vorgestellt, welches identisch mit dem Farbschema der Aerolineas Argentinas war. Mittlerweile wies noch der Schriftzug „Austral“ auf der rechten Rumpfseite offiziell darauf hin, daß es Austral noch gibt, während auf der linken Rumpfseite nur noch "Aerolineas Argentinas" zu lesen war. Es scheint so zu sein, daß der gesamte Flugbetrieb und alle Flugzeuge faktisch der Aerolineas Argentinas unterlag bzw. der Flugbetrieb der Austral dem der Aerolineas Argentinas nahtlos angeschlossen war.
Im Zeitraum 2005/06 entschieden sich die Mehrheitseigner von Aerolineas Argentinas/Austral, den Flugbetrieb zu straffen und effizienter zu gestalten. Dies führte dazu, daß in Zukunft der Flugbetrieb sämtlicher MD-80 der Austral unterstellt werden, während Aerolineas Argentinas sich für den Betrieb der Boeing 737-200/-500 verantwortlich zeigen sollte. Die Transferierung der Boeing 737-200Adv.-Flotte von Austral zur 737-Flotte von Aerolineas Argentinas erfolgte im Zeitraum 2006/07 und am 31. August 2007 wurde die letzte Boeing 737 der Austral an Aerolineas abgegeben.
Die MD-80 spielten bei Austral/Aerolineas Argentinas somit und fortan die einzige tragende Rolle im Kurz- und Mittelstreckenverkehr und zwischen 2005 und 2009 sollte die Flotte schubweise weitere Zuwächse erfahren. Diese Erweiterungen ergaben sich durch den notwendigen Ersatz von Boeing 737-200Adv., aber auch neuen Zuständigkeitsbreichen für Austral bzw. Streckenübertragungen seitens der Aerolineas Argentinas. Weitere MD-83 aus Beständen der Flying Finn und Jetsgo sollten ab Ende 2005 die Flotte ergänzen, aber auch drei MD-88, die von Aerolineas an Austral transferiert wurden. Bis Ende 2006 die Flotte auf zwei MD-81, elf MD-83 und drei MD-88 - also 16 Exemplare ausgebaut. Zwei weitere MD-88 der Aerolineas Argentinas schienen derweil bei AirPlus Comet im Einsatz zu stehen. Eine erste MD-81 wurde unterdessen von Austral aus dem Flugbetrieb gezogen. Konträr zu den Angaben für Ende 2006 wird im April 2007 die Flottenstärke mit zwei MD-81, einer MD-82, neun MD-83 und drei MD-88 angegeben.
Anfang Mai 2007 tauchen Grafiken auf, die ein neues Farbschema zeigen. Die Gründe der visuellen Abgrenzung von Aerolineas Argentinas sind (mir) nicht bekannt. Es besteht aber die Möglichkeit, dass eine "stärkere Abgrenzung" zur Aerolineas Argentinas gewünscht war.
Es gibt Mitte September 2007 Meldungen, dass Austral die Einführung von weiteren vier MD-80 vorbereitet. Dabei soll es sich u.a. um mindestens ein Exemplar handeln, welches sich aktuell noch bei AeroRepública im Einsatz befindet und einst an Finnair ausgeliefert wurde. Zwei MD-83 sollten aus Beständen der Alaska Airlines kommen.
Es gibt Mitte September 2007 dann aber auch die in sich widersprüchliche Meldung, dass Austral alle MD-88 (fünf Exemplare) und eine MD-83 an Aerolineas Argentinas zurückgeben wird und dies mit der schwer verständlichen Begründung, dass die Marsans-Gruppe (Besitzer von Aerolineas Argentinas) den Ersatz der MD-80 beschleunigen würde. Gerüchte meinen, dass Aerolineas Argentinas die zurückgegebenen sechs MD-80 durch "drei (Airbus) A320 und drei MD-80 oder durch sechs A320" ersetzen könnte. In der Tat sehr rätselhafte Gerüchte, die sich intern widersprechen. Eine Klärung des Sachverhalts wird es hoffentlich bald geben. Eine erste A320 wurde dann tatsächlich in den Farben von Aerolineas Argentinas gesichtet und auch ausgeliefert.
Die Grupo Marsan (Besitzer von Air Comet und Aerolineas Argentinas) hat eine Absichtserklärung für den Kauf von 73 Flugzeugen des Herstellers Airbus unterzeichnet, darunter höchst wahrscheinlich 42 Airbus A320, die bei Air Comet und Aerolineas Argentinas möglicherweise den Ersatz bestehender Flotten für die Kurz- und Mittelstrecke einleiten könnten. Aerolineas Argentinas setzt zwar nach offizieller Darstellung keine MD-80 mehr ein (Austral zeigt sich hierfür verantwortlich und baute wie erwähnt ihren Betrieb mit MD-80 sogar weiterhin aus); dennoch darf man annehmen, dass die A320-Bestellung Auswirkungen auf die mögliche verbleibende, zukünftige Rolle von fünf MD-88 und einer MD-83 der Aerolineas Argentinas haben könnte, die aktuell noch von Austral betrieben, aber verschiedenen Meldungen nach an Aerolineas Argentinas wieder retourniert werden sollen.
Im Zeitraum 2008/09 wurde die Erweiterung der MD-80 durch Einführung von zusätzlichen MD-80 forciert. Gleichzeitig wurde die MD-81-Flotte von zwei auf ein Exemplar reduziert. Es wird erwartet, dass die letzte MD-81 in baldiger Zukunft ebenfalls ausgemustert und dann verschrottet wird. Das während ihrer Lebenszeit absolvierte Pensum an Flügen ist erstaunlich. Die Flottenstärke wird im Frühjahr 2009 mit einer MD-81, zwölf MD-83 und neun MD-88 angegeben. Die zusätzlichen MD-88 stammen aus Beständen der AeroMexico. Obwohl auf dem ersten Blick der Ausbau einen positiven Ersteindruck erwecken, so existieren ausreichend Meldungen über immer wiederkehrende Streikaktivitäten und Mangel an Ersatzteilen bzw. in der technischen Betreuung der Flugzeuge, die in nicht flugtüchtigen Flugzeugen resultieren und zu einer somit nicht zu 100% einsatzbereiten Flotte. Zeitweise sollen bis zu sechs (?) MD-80 abgestellt worden sein, da schlicht die Wartung nicht so erfolgen konnte, wie geplant. Gleichzeitig zeigen sich Austral für einen großen Anteil des Linienbetriebs innerhalb Argentiniens verantwortlich.
Am 21. Juli 2008 entschied die argentinische Regierung eine (Wieder-)Verstaatlichung der Fluggesellschaften Aerolineas Argentinas und Austral durch die Übernahme von 99,4% der Anteile an AR/AU zu einem nicht genannten Kaufpreis. Die verbliebenen 0,6% werden weiterhin von Mitarbeitern der Fluggesellschaften gehalten. Am 03. September 2008 stimmte der Senat der Nationalisierung mehrheitlich zu.
Während die Entscheidung seitens der Aerolineas Argentinas zugunsten für zwölf Boeing 737-700 sehr wahrscheinlich keine unmittelbaren Auswirkungen auf die MD-80-Flotte bei Austral haben werden, so entschieden sich Aerolineas Argentinas im März 2009 für die Einführung von 20 Embraer 190. Inwieweit diese Entscheidung Auswirkungen auf die mittelfristige Zukunft der MD-80-Flotte bei Austral haben wird, blieb abzuwarten. Sehr schnell wurde aber deutlich, dass Austral mittelfristig eine Standardisierung auf die Embraer 190 umsetzen wollten.
Informationen im August 2010 mehren sich, dass Aerolineas Argentinas/Austral planen, innerhalb von zwei Jahren ihre gesamte MD-80-Flotte durch Embraer 190 ersetzen. Eine erste solche Information erschien Ende Januar 2010. Sollte sich diese Entwicklung bestätigen, würde die MD-80 in Südamerika sehr viel an Terrain verlieren, da auch u.a. Avianca Colombia kurz vor der Ausmusterung ihrer letzten MD-83 standen.
Immer mehr Informationen und Indizien weisen darauf hin, dass Austral mit der Lieferung ihrer 20 bestellten Embraer 190 bis Juni 2011 ihre verbliebene MD-80-Flotte vollständig ersetzen werden. Im September 2010 wird die Flotte mit einer MD-81, neun MD-83 und sechs MD-88 angegeben.
Zwei MD-83 (LV-ARF und -BAY) wurden von Austral ausgemustert und sollen in Zukunft bei der ebenfalls argentinischen Andes zum Einsatz kommen.
Unbestätigt existieren anscheinend Gerüchte, dass Austral den weiteren Einsatz von einigen MD-80 für längere Routen erwägen könnte. Diese Pläne wurden später ad acta gelegt, da die MD-80-Serie offensichtlich keine weitere Rolle spielen sollte.
Pressemeldungen sind im Internet erschienen, die im Zusammenhang mit der Lieferung der 20sten Embraer 190 für die argentinische Austral die Ausmusterung der MD-81/-83/-88-Flotte bis 2012 erwähnen. Sollte sich diese Information bestätigten, wird nach 31 Einsatzjahren (1981-2012) die aktuell längste Einsatzzeit der MD-80 bei einer Fluggesellschaft enden.
Im Internet wird gemeldet, dass am 26. Oktober 2011 die MD-81 LV-WFN die Marke von 60.000 Flügen erreicht hat und die erste MD-80 sein soll, die diese Anzahl an Flügen absolviert hat. Das Flugzeug gehört zu den zwei MD-81, die im Januar 1981 an Austral ausgeliefert wurden.
Mit der LV-BGZ erhält offenbar eine erste MD-83 das neue Farbschema dieser argentinischen Fluggesellschaft. Das Flugzeug wird höchst wahrscheinlich derzeit technisch betreut und sollte sehr bald im neuen Farbkleid für die Öffentlichkeit zu sehen sein. Im januar 2012 wird bekannt, dass sich dieses Flugzeug weiterhin in einem C-Check befindet und aufgrund von Ersatzteilmangel vorerst stillgelegt ist. Es ist somit unwahrscheinlich, dass die einzige neu lackierte MD-83 bei Austral zum Einsatz kommen wird.
Die argentinische Presse berichtet über einen Disput zwischen Austral und ihren Piloten im Zusammenhang mit der aus 20 Flugzeugen bestehenden Embraer 190-Flotte. Mittlerweile sollen bis zu fünf Embraer 190 nicht einsatzbereit sein, da nicht ausreichend Piloten vorhanden seien. So eine Problematik gab und gibt es auch bei anderen Unternehmen, aber bei Austral sind die Ursachen etwas differenzierter.
Knapp über 400 Piloten beschäftigt die Austral und historisch begründet ist es, dass diese Piloten zuvor sämtlich auf die MD-80-Serie geschult wurden. Für die Erlangung der Embraer 190-Lizenzen sollten die Piloten für ihre Umschulungen in die USA, nach Brasilien und sogar Europa reisen. Offenbar wollen dies ein erheblicher Anteil der Piloten nicht.
Es ist offensichtlich so, dass zwischen den Piloten und der Geschäftsführung der Austral eine unterschiedliche Haltung zum Flugzeugtyp Embraer 190 herrscht. Die Piloten halten mehrheitlich die Embraer 190 mit ihren jeweils 96 Sitzplätzen (8 Business und 88) für ungeeignet für das Anforderungsprofil der Austral, die bisher auf die deutlich größere MD-80-Serie basierte, die nicht nur eine erheblich höhere Passagierkapazität bietet, sondern auch ein deutlich größeres Frachtvolumen. Möglich ist meiner Meinung aber auch ein psychologischer Nebeneffekt: der Umstieg von der MD-80 auf die Embraer 190 könnte von der Mehrheit der Piloten als „Rückschritt“ auf ein kleineres (technologisch erheblich moderneres) Flugzeug angesehen werde. Dies mag auch erklären, warum die Piloten sich dafür aussprechen, die MD-80 auf neuen Routen außerhalb Argentiniens zu verwenden - also weiterhin einzusetzen. Dies widerspricht aber der Geschäftsstrategie von Austral, die ihren Markt mittlerweile ausschließlich innerhalb Argentiniens sieht.
Zum 01. April 2012 sollten die letzten MD-80 bei Austral ausgemustert werden. Details über die letzten geplanten Umläufe sind mir nicht bekannt. Mehrheitlich wird gemeldet, dass ab 01. März 2012 nur noch vier MD-80 eingesetzt werden, die große Mehrheit des Flugbetriebs somit von den Embraer 190 umgesetzt wird.
Die MD-83 LV-BGZ der Austral präsentierte sich überraschend knapp unter vier Wochen vor Ausmusterung des Typs als wohl einzige Flottenvertreterin im aktuellen Farbkleid.
Hier kann man die einzige MD-80 im aktuellen Farbkleid der Austral bestaunen:
--> Zum Hauptartikel: "Ausmusterung der MD-80 bei Austral"
Austral haben einigen Informationen nach ihre letzte MD-80 nach einem Linienflug aus Rio Gallegos nach Buenos Aires (Aeroparque) ausgemustert. Es soll sich um Flug AU2883 mit Ankunft um 06:25 Uhr in Buenos Aires gehandelt haben. MD-80. com werden berichten.
Für einige Zeit führten Aerolineas Argentinas mit MD-80-Fluggerät Zubringerflüge ab diversen europäischen Flughäfen nach Madrid um, wo dann Langstreckenflugzeuge die Weiterflüge von und nach Buenos Aires übernahmen. Darum war es möglich, dass man in Europa MD-80 mit AR-Logo sah.