Zurück zum Überblick der "MD-80-Serie"
Die MD-81 war das Basismodell der MD-80-Serie, wurde aber relativ schnell im Bezug auf verkaufte Versionen von der MD-82 und MD-83 abgelöst, da die späteren Varianten zum Teil eine erheblich größere Leistungsfähigkeit boten. Die MD-81 mag zwar die leistungsschwächste Version der MD-80 sein, aber dennoch ist gerade deshalb auch die MD-81 ein Flugzeug, das sich hervorragend für Kurz- und Mittelstrecken eignet.
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Länge: | 45,06 m |
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Höhe des Leitwerks: | 9.02 m | |
Spannweite: | 32,87 m | |
Spannweite des Höhenleitwerks: | 12,25 m | |
Reichweite: | 2891 Km | |
Antrieb/Triebwerk: |
2 x Pratt & Whitney JT8D-209 |
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Spurweite: | 5,08 m | |
Radstand: | 22,07 m | |
Leermasse: | 35570 Kg | |
Maximale Nutzlast: | 17944 Kg | |
Maximale Startmasse: | 63503 Kg | |
Maximale Landemasse: | 58060 Kg | |
Maximale Flächenbelastung: | 534.6 Kg/m³ | |
Startstrecke: | 1954 m | |
Landestrecke: | 1451 m | |
Reiseflughöhe: | 37 000 ft (11277 m) | |
Typische Passagierkapazität: | 137-155 | |
Maximale Passagierkapazität: | 172 | |
Erstkunde: | Swissair | |
Erstbetreiber: | Swissair | |
Letzte Neulieferung am 20.07.1994 an: |
Japan Air System | |
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132 MD-81 wurden hergestellt. |
Swissair konnten mit dem Einsatz der MD-81 ihren guten Ruf untermauern. Äußerst wirkungsvoll präsentierten sich ihre MD-80 in den 1980/90ern als Bestandteil der Produktlinie der eidgenössischen Fluggesellschaft.
Bei Swissair waren über Jahre hinweg die MD-81 das hauptmodell ihrer Flotte. Ab Ende der 1980er ergänzten Fokker 100 die MD-81 kapazitätsseitig nach unten, während die Airbus A310 als nächsthöhere Kapazitätsstufe Verwendung fand. Ab Mitte der 1990er erfolgte die Umstellung auf die Airbus A320-Familie als Ersatz der MD-81, Fokker 100 sowie Airbus A310-200.